Über mich

Über mich

Ich komme vom Zirkus. Vom Trapez. Das prägt ...

Kurz und kanpp: Ich schaffe Räume für innere und äußere Bewegung, die dir durch eine verbindliche Übungspraxis eine tiefe und nachhaltige Transformation ermöglichen können, für deinen Körper, Geist und Seele. 

Wenn du mehr lesen willst, wie es dazu kam, dann scrolle gerne weiter....


'There is a monkey in my mind, swinging on a trapeze, reaching back to the past and leaning into the future, never standing still. Sometimes I want to kill that monkey, shoot it square between the eyes so I  won't have to think anymore or feel the pain of worry, but today I thank her and she jumped down straight into my lap, trapeze still swinging, as we sat still.'

Kaveri Patel


Leben in Balance ... oder dem Streben danach

Breathe, focus, move, release, repeat...

Ich konnte nie stillsitzen, weder in der Schule noch an der Uni, nach 2 Semestern habe ich die Philosophie und Rechtswissenschaften erstmal an den Nagel gehängt und bin zur Zirkusschule in England gegangen. Dort lernte ich vieles dieser überschüssigen Energie durch das Training zu fokussieren und genoss das abwechslungsreiche Leben einer Trapezkünstlerin. Als ich dann Kinder hatte und die Lebensumstände nach weniger Luftartistik und Reisen verlangten, stellte sich dieses Problem der inneren Unruhe wieder. Ich konnte nicht immer nur weglaufen und mich auspowern um dieses Gefühl loszuwerden, soviel war mir klar. Dann lief ich quasi zufällig dem Yoga über den Weg, in meinem Schwimmbad, London, Brixton Lido... es war der Geruch des Räucherstäbchens (Nag Champa) das mich anzog, dann die Stimme des Lehrers (Nigel Gilderson, danke!) und dann die Praxis.
Mein erster Yogastil war Ashtanga und damals genau richtig, das hat mich ausgepowert und trotzdem anders erfüllt als das Training in der Artistik. Ich war vom ersten Augenblick an tief berührt und wusste zumindest intuitiv: da wirst du dabeibleiben. Dieser körperlich spirituelle Weg ist definitiv keine Wohlfühlgymnastik. Yoga passt aus meiner Erfahrung sehr gut zu traditionellen Therapiemethoden und ergänzt diese. Viele Praktiken des modernen Buddhismus bringen Neurowissenschaft und spirituelle Praxis zusammen. Auf diesem Feld liegen meine besonderen Interessen, ich folge seit vielen Jahren Tara Brach (Buddhistin, Psychologin und internationale Meditationslehrerin) und Jack Kornfield. 

Im März 2022 beendete ich meine 2-jährige Ausbildung mit Martin und Pia Witthöft zum Coach mit der Methode der Yoga Psychologie. Für mich schließt sich hier der Kreis und ich freue mich sehr jetzt Coachings zu geben, die die bisher fehlende Schnittstelle ausfüllen, wie wir psychologisch fundiert mit dem Yoga arbeiten können.
Heute, 25 Jahre später, begleitet mich diese innere Unruhe noch immer, aber sie ist viel leiser geworden, wird nicht mehr zur Panik und bestimmt mein Leben nicht mehr. Es ist mir ein Anliegen von Herzen, das, was mir geholfen hat, mit euch zu teilen.


Zeittafel

ich praktiziere seit über 25 Jahren Yoga und unterrrichte seit 2002.

Ausbildung

Die Hatha Yoga Ausbildungen habe ich durch das British Wheel of Yoga  (2006) erworben und bin anerkannt vom Verband der Yogalehrer in Deutschland (BDY).  

Zusatzqualifikation

Ich verfüge über Zusatzqualifikationen in Meditation, Yoga für Schwangere und Yoga Nidra (Tiefenentspannung) und unterrichte als Ausbilderin einen Yogaübungsleiter-Kurs in Berlin seit 2014.

„Der letzte Sommer war ein Sommer des Freiluft-Yogas. Aus bekannten Gründen konnten die Kurse nur im Schlosspark stattfinden. Die Atmosphäre war einmalig. Danke, Bea.“


Steffi, 48, Controllerin

„Die Yoga-Kurse mit Bea haben mein ganzes Körpergefühl verändert. Rückenschmerzen sind zum Glück jetzt nur noch ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit.“


Martin, 56, Journalist

Von Vorurteilen und richtigen Antworten

Du bist unentschlossen und unsicher, was Yoga betrifft. Ich helfe dir.

  • Nee, Yoga ist nix für mich. Ich bin zu unbeweglich

    Viele von uns sind in ihrer täglichen Abeit sprichwörtlich an den Schreibtisch gefesselt oder sind mit den immer gleichen Bewegungen konfrontiert. Da ist es kein Wunder, dass man unbeweglich und steif wird. Yoga macht dich körperlich (und geistig) flexibler. Und wenn du noch nicht gleich zu deinen Zehen kommst, arbeiten wir daran.

  • Yoga bedeutet nie wieder Alkohol und Fleisch

    Nee, du darfst natürlich deinen Lebensstil beibehalten. Möglicherweise wird dich aber Yoga dazu verleiten, gesünder zu leben und manch Verhaltensweise zu hinterfragen. Das schreibt aber nicht Yoga vor, sondern diese Veränderungen kommen aus dir.

  • Ich mache schon Sport, da brauche ich kein Yoga

    Viele Sportarten eignen sich hervorragend zum Auspowern. Da kann Yoga eine wunderbare Ergänzung sein. Es fördert deine Beweglichkeit, stärkt die Tiefenmuskulatur und hat erwiesenermaßen therapeutischen Nutzen. Es lindert chronische Beschwerden und mindert dein Stresslevel.

  • Yoga ist mir zu esoterisch und vielleicht noch religiös?

    Yoga ist keine Religion und hat auch nichts damit zu tun. Yoga ist viel Technik die einen therapeutischen Nutzen hat. Daneben hat es viele meditative Elemente, die aber viel mehr das "Hineinhören" in den eigenen Körper fördern. Natürlich gib es auch Kurse in denen ein Mantra gesungen wird. Beispielsweie das "Om". Es gilt tatsächlich als heilig und steht für göttliche Kraft. Aber eben keinen Gott – außer dir selbst.

  • Yoga ist viel zu langweilig. Da schlafe ich ja ein

    Es gibt viele verschiedene Yoga-Stile. Da gilt es, für dich das richtige zu finden. Wenn du es eher dynamisch  magst, ist vielleicht eine Flow oder Vinyasa-Klasse das richtige. Aber da solltest du dich mit deiner Yoga- Lehrerin oder deinem Yoga-Lehrer besprechen.  

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